Ich habe in letzter Zeit einige Infoveranstaltungen zur Promotionsförderung besucht und da wurde es meist so dargestellt:
- die Seminare sind da, sind toll, keine Pflicht, aber wäre super wenn. Und irgendwie haben die StipendiatInnen, die da sich auch mit vorstellen, auch immer zufällig diese Veranstaltungen besucht. Gibts dann bei konfessionellen Stiftungen auch mit Gebetskreis zwischen den Lehreinheiten.
- die katholisch geprägten Werke sind deutlich strenger was konfessionelle Zugehörigkeit anbelangt als die evangelischen. Man muss natürlich immer nicht, aber man sollte schon einen sehr guten Grund nennen können, warum die einen trotzdem fördern sollten.
Für genaue Fragen, was als welches Engagement zählt, können dir auch immer die Vertrauensdozenten an den einzelnen Universitäten Auskunft geben. Einfach googlen "Vertrauensdozent Uni XY" und dann in die Sprechstunde gehen :)