Ich bin fast entsetzt darüber, was sich Linguisten – als solche – an politischen Stellungsnahmen herausnehmen: bei der Wahl so genannter Unwörter. Kaum etwas wird ja mehr wahrgenommen und verbreitet.
„Bis 1994 wurde das ‚Unwort des Jahres‘ von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gewählt. Nach einem Konflikt mit dem Vorstand der GfdS machte sich die Jury als ‚Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres‘ selbständig.“ (
https://de.wikipedia.org/wiki/Unwort_des...utschland))
Nun also „Klimaterrorismus“, wie früher mal „Gutmensch“ u.ä. - eindeutig tendenziös … Aber ich entnehme Wikipedia, dass dergleichen schon oft bemängelt wurde.
Worum ging es eigentlich in dem bei Wikipedia erwähnten Konflikt?