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Minikurs Mapudungun |
Geschrieben von: Goswin - 20.04.2023, 01:27:18 - Forum: Ausschreibungen & Events
- Antworten (4)
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Ist jemand von euch aus Leipzig oder Umgebung?
Vom 24. bis 28. April wird an der Uni Leipzig ein Minisprachkurs Mapudungun angeboten. Leider ist dieser "aus Kapazitätsgründen" nur für Studenten dieser und anderer Universitäten, aber nicht für Außenstehende zugänglich (Mitteilung von Prof. Carsten Sinner). Das halte ich für sehr schade, da ich das Interesse an einem solchen Kurs für eher gering einschätze, nicht zuletzt weil dieser in spanischer Sprache läuft. Obwohl Ich mir einen vollen Hörsaal dort einfach nicht vorstellen kann, wäre ich doch gerne eines anderen belehrt, und hätte auch gerne gewusst, wie groß die Nachfrage ist und wieviele sich dort eingeschrieben haben. Kann es sein, dass man sich durch eine geringe Teilnehmerzahl eine aktivere Mitarbeit erhofft?
Ich arbeite an dieser Sprache, und die deutsche Wikipedia-Seite Mapudungun ist größtenteils von mir. Mein Interesse an dieser Initiative ist hoffentlich nachvollziehbar, aber da ich aus Ulm bin, ist eine Reise nach Leipzig ohne Teilnahme am Kurs für mich einfach zu aufwändig. Trotzdem freue ich mich auf jede Kontaktaufnahme mit anderen Mapudungun-Interessierten in Deutschland und bin dankbar für jede Vermittlung (geht aus Datenschutzgründen vermutlich nur privat).
Ist vielleicht soger ein Teilnehmer des Minikurses hier im Linguistenforum?
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Post Doc Stelle |
Geschrieben von: Anna K. - 27.08.2021, 12:13:53 - Forum: Ausschreibungen & Events
- Keine Antworten
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Hallo Leute,
in Bielefeld ist eine Quali-Stelle frei. Die Bewerbungsfrist ist um vier Wochen verlängert.
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) im Bereich Germanistische Linguistik
Ihre Aufgaben
- wissenschaftliche Forschungstätigkeit im Bereich Soziolinguistik, Variationslinguistik und Sprachwandel (60 \%)
- Lehre im Umfang von 4 LVS in den Studiengängen, an denen die germanistische Linguistik beteiligt ist (25 \%)
- Übernahme projektkoordinierender Aufgaben zur wissenschaftlichen Entwicklung einer digitalen Lernumgebung für das Fach Germanistik. Dieses Projekt der Bielefelder Germanistik wird aus Mitteln des Programms „Zukunftsvertrag Studium und Lehre“ gefördert. Beteiligt sind neben der Linguistik auch die Mediävistik und die Literaturwissenschaft. Die koordinierenden Aufgaben betreffen das Projekt insgesamt (Entwicklung eines Gesamtkonzepts inklusive einer Struktur für die digitale Lernumgebung, Abstimmung zwischen den Teilfächern) sowie das operative Geschäft im Teilprojekt zur germanistischen Linguistik (10 \%)
- Mitarbeit in der Fach- und Studienorganisation und in der akademischen Selbstverwaltung (5 \%)
Ihr Profil
Das erwarten wir
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem linguistischen Fach (zum Beispiel Master in Linguistik oder Germanistik) oder einem Studiengang mit erkennbarem Schwerpunkt in der Sprachwissenschaft
- abgeschlossene Promotion zu einem sprachwissenschaftlichen Thema
- Forschungsschwerpunkt im Bereich Sozio-/Variationslinguistik und Sprachwandel
- universitäre Lehr- und Prüfungserfahrungen in der Germanistischen Linguistik oder verwandten Fächern (zum Beispiel Linguistik, Deutsch als Fremdsprache)
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
- Erfahrung mit digitalen Lernumgebungen
- kooperative und teamorientierte Arbeitsweise
- selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten
- ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit
Unser Angebot
Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder
(TV-L). Die Stelle ist gemäß § 2 Absatz 1 Satz 2 WissZeitVG bis zum 30. September 2024 befristet (entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben). Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in Teilzeit möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.
Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.
Interessiert?
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss21117 in einem einzigen pdf-Dokument an sekretariat.linguistik@uni-bielefeld.de bis zum
19. August 2021. Bitte senden Sie uns ein aussagekräftiges Anschreiben mit einer kurzen Beschreibung Ihrer Qualifikationen, Ihrem Lebenslauf, Publikations- und Vortragsliste, Liste der Lehrveranstaltungen sowie Kopien Ihrer Urkunden und Transkripte. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und reichen Sie ausschließlich Fotokopien ein, da die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden. Weitere Informationen zur Universität Bielefeld finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.uni-bielefeld.de. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E- Mail nicht ausgeschlossen werden können. Informationen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten finden Sie unter https://uni-bielefeld.de/uni/karriere/20...nweise.pdf.
Bewerbungsanschrift
Universität Bielefeld
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Herrn Prof. Dr. Ralf Vogel
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld
Ansprechpartner Prof. Dr. Ralf Vogel 0521 106-3673
ralf.vogel@uni-bielefeld.de
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Forum Wissenschaftskommunikation |
Geschrieben von: Forum - 17.02.2021, 04:41:08 - Forum: Ausschreibungen & Events
- Keine Antworten
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Auf Bitten von "Wissenschaft-im-Dialog.de" hier verbreitet:
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/fo...unikation/
Zitat:Vom 4. bis 6. Oktober 2021 findet in Hannover das Forum Wissenschaftskommunikation statt.
Der Call for Proposals ist offen vom 16. Februar bis zum 26. März 2021.
Vorschläge für das Tagungsprogramm können über das Onlineformular weiter unten auf dieser Seite eingereicht werden.
programmstruktur
Das Tagungsprogramm wird überwiegend mit den ausgewählten Beiträgen aus dem Call for Proposals zusammengestellt. Der Call ist offen für Vorschläge aus verschiedensten Bereichen der Wissenschaftskommunikation.
Der Programmbeirat hat für 2021 den Schwerpunkt „Auf den Punkt gebracht – Wissenschaftskommunikation und Sprache“ gewählt. Vorschläge zum Schwerpunktthema können ebenfalls über den Call eingereicht werden.
Formate
Keynotes/Talkrunden zum Auftakt, Sessions
Sessions
Interaktive Formate und Projektvorstellungen
Thema
„Auf den Punkt gebracht – Wissenschaftskommunikation und Sprache“
thematisch offen, Vorschläge zum Schwerpunkt ausdrücklich erwünscht
thematisch offen, Vorschläge zum Schwerpunkt ausdrücklich erwünscht
Auswahl
Der Programmbeirat lädt Referent*innen dazu ein
Einreichung von Vorschlägen über den Call for Proposals
Einreichung von Vorschlägen über den Call for Proposals
schwerpunkt
Auf den Punkt gebracht – Wissenschaftskommunikation und Sprache
Wissenschaftskommunikation findet in einer Vielzahl verschiedener Formen, Foren und Formate statt. Als grundlegendes Kommunikationsmittel spielt Sprache stets eine zentrale Rolle und jeder Kontext bzw. jede Zielgruppe verlangt einen jeweils geeigneten sprachlichen Stil.
Sprachpraxis im Kommunikator*innenalltag: Do’s & Don’ts für verständliche Wissenschaftskommunikation
Welcher Sprachstil ist wann angemessen? Was muss bei zielgruppengerechter Sprache beachtet werden? Wie können gute Texte für Pressemitteilungen, Publikationen und Webseiten formuliert werden? Welche Sprache eignet sich für Ausstellungen? Was sollte bei der Sprache auf Social Media berücksichtigt werden? Welche sprachlich-ethischen Standards, Leitlinien und Checklisten – und welche Freiheiten – gibt es in der Wissenschaftskommunikation? Wie steht es um die Sprache im Wissenschaftsjournalismus und in den Medien? Gibt es Beispiele gescheiterter Kommunikation durch problematische Verwendung von Sprache und welche Lehren können daraus gezogen werden?
Zwischen Hassrede und Community Building: Sprache im digitalen Raum
Wie gehen Praktiker*innen in der Wissenschaftskommunikation mit dem zu beobachtenden Trend zu einer Verrohung der Sprache im öffentlichen Diskurs um? Wie kann einerseits Hassrede, Fake News und Shitstorm insbesondere in den Sozialen Medien begegnet werden? Welche neuen Möglichkeiten bieten andererseits die verschiedenen Online-Kanäle und ihre innovativen Formate? Wie können diese zu Beteiligung und Interaktivität bzw. zum Aufbau und der Stärkung von Communities beitragen? Welche Sprache ist auf den verschiedenen Kanälen angebracht? Könnten Influencer*innen die neuen Sprachrohre der Wissenschaftskommunikation sein?
(Sprach)barrieren überwinden: Faire Wissenschaftskommunikation für eine heterogene und inklusive Gesellschaft
Wie geht Wissenschaftskommunikation mit vermeintlich unverständlicher Wissenschaftssprache um? Ermöglicht barrierefreie und leichte Sprache die Erreichbarkeit von Zielgruppen, die sonst mit Themen aus der Wissenschaft nicht angesprochen werden oder sich nicht angesprochen fühlen? Wie gelingt inklusive Sprache und wird genug darauf geachtet? Welche Entwicklungen gibt es auf dem Gebiet der diskriminierungssensiblen Sprache (z.B. Gendern, antirassistische Sprache)? Wie kann Mitsprache durch Formate wie Bürger*innenforschung gestaltet werden?
Sprache und ihre Wirkung
Wording und Framing beeinflussen die Wahrnehmung kommunizierter Phänomene. Wie bewusst gehen Kommunikator*innen damit um? Welche Forschungserkenntnisse gibt es hierzu? Welche Sprache wirkt wie auf emotional-psychologischer Ebene? Wie lässt sich das evaluieren und was sagt die aktuelle Forschung dazu?
Schnittstellen der Wissenschaftskommunikation zu kreativen Sprachformen und künstlerischen Ansätzen
Wie kann die Nutzung verschiedener weniger traditioneller Sprachformen in der Wissenschaftskommunikation gelingen? Welche Schnittstellen gibt es? Welche Beispiele zur Vermittlung von wissenschaftlichen Themen gibt es in Belletristik, Lyrik oder Kinderbüchern? Welche Sprache wird beim Science Slam, Science Rap oder in Wissenschaftsvideos genutzt? Wie wird in Wissenschafts-Podcasts gesprochen? Kann auch im Theater, Varieté oder Kabarett Wissenschaft vermittelt werden? Wie wird hier gesprochen? Hilft Humor bei der Kommunikation? Was bedeuten der Storytelling-Boom und Narrative für die Wissenschaftskommunikation? Wie sieht es mit der visuellen Sprache/Bildsprache in der Wissenschaftskommunikation aus? Was können Fotos, Infografiken, Illustrationen, Graphic Recordings und Comics leisten?
offene themenbereiche
Gerne können Sie Ihre Vorschläge diesen Themenbereichen der Wissenschaftskommunikation zuordnen:- Schwerpunktthema 2021 „Auf den Punkt gebracht – Wissenschaftskommunikation und Sprache“
- Praxis (z.B. Praxistipps, Formate, Zielgruppen, Best Case/Worst Case…)
- Schnittstellen (z.B. Kunst, Politik, Wirtschaft, International…)
- Reflexion (z.B. Werte und Leitlinien, Qualität, Evaluation, Wirkungsmessung, Forschung zur Wissenschaftskommunikation)
- Sonstige Themen
Erwünscht sind Beiträge zu:- konkreten Herausforderungen und aktuellen Trends in der Wissenschaftskommunikation
- strategischen Themen, Projekten und Kooperationen
- neuen und innovativen Formaten und Orten der Wissenschaftskommunikation
- Formaten und Aktivitäten, die interessante, bisher wenig erreichte Zielgruppen erreichen
- best or worst practice: Erfahrungen mit besonders erfolgreichen oder gescheiterten Projekten
- neuen Ergebnissen, z.B. von Evaluationen oder Forschungsprojekten zur Wissenschaftskommunikation
- Schnittstellen, Zukunftsperspektiven und Projektideen
- Beiträge mit internationaler Perspektive
- Beiträge von Wissenschaftler*innen
- Beiträge in englischer Sprache
formate
Ihre Vorschläge können Sie als Sessions, Projektvorstellungen, Projektvorstellungen „Spezial" oder interaktive Formate über den Call for Proposals in deutscher und englischer Sprache einreichen.
Bitte berücksichtigen Sie die folgenden Kriterien bei der Einreichung von Beiträgen:
Wissenschaft im Dialog legt Wert auf einen ausgeglichenen Geschlechteranteil bei Sessions und Moderationsteams von interaktiven Formaten. Vorschläge mit gemischter Besetzung sind ausdrücklich erwünscht.
SESSION- 75-minütige moderierte Diskussionsrunde zu einem relevanten Thema mit maximal drei Referent*innen und einer Person für die Moderation
- Davon mindestens 45 Minuten Diskussion im intensiven Austausch und mit aktiver Einbeziehung der Tagungsteilnehmenden, z.B. auch durch den Einsatz von Voting Tools, interaktiven Umfragen oder Live-Einbindung von Twitter
- Diskussion aus unterschiedlichen Perspektiven sowie Einbindung einer wissenschaftlichen Perspektive – idealerweise mit Beteiligung von Forschenden
- Referent*innen aus verschiedenen Arbeitsbereichen und Institutionen, gerne mit kontroversen Positionen, jeder Person stehen max. 10 Minuten für einen Impuls zur Einführung zur Verfügung
- Moderator*in ist nicht gleichzeitig auch Referent*in
- Moderator*in definiert vorab klar die Themen und Fragestellungen gemeinsam mit den Referent*innen und bereitet die Session intensiv mit den Beteiligten vor
PROJEKTVORSTELLUNG- Maximal 7-minütige Kurzpräsentation eines erfolgreichen/gescheiterten Projekts oder einer Projektidee durch maximal eine*n Referent*in
- Weiterführende Informationen zum Projekt auf einem Poster in einer Posterausstellung
- Möglichkeit für weitere Fragen und Diskussionen zum Projekt im Rahmen der Posterausstellung
- Bietet einen Überblick zu neuen Formaten und Projekten in der Wissenschaftskommunikation sowie dem Austausch von Ideen
PROJEKTVORSTELLUNG „SPEZIAL"- Maximal 12-minütige Kurzpräsentation von konkreten Studienergebnissen und Evaluationen zur Wissenschaftskommunikation durch maximal ein*e Referent*in
- Weiterführende Informationen zur Studie/Evaluation auf einem Poster in einer Posterausstellung
- Möglichkeit für weitere Fragen und Diskussionen im Rahmen der Posterausstellung
- Bietet Einblicke in die aktuelle Forschung zur Wissenschaftskommunikation
INTERAKTIVES FORMAT- 90-minütiges interaktives Angebot, moderiert von maximal vier Personen
- Verschiedene Formate wie z.B. Workshops, World Café, Unterhausdebatte, Fishbowl
- Intensive Bearbeitung von Themen und Entwicklung neuer Lösungsansätze mit Praxisbezug in Gruppenarbeit
- Angabe von Methoden und Zielen des interaktiven Formats
- Möglichkeit zur Teilnahme von mindestens 40 Personen
- Bei großem Interesse der Teilnehmenden ggf. Bereitschaft, das interaktive Format zwei Mal durchzuführen
digitale option
Sollte das Forum Wissenschaftskommunikation 2021 aufgrund der Coronavirus-Pandemie digital stattfinden müssen, freuen wir uns über die Bereitschaft, Ihren Beitrag in Absprache mit Wissenschaft im Dialog für ein digitales Format anzupassen.
einreichen von beiträgen
Bitte füllen Sie zum Einreichen von Beiträgen bis zum 26. März 2021 das Onlineformular aus.
Nach dem Absenden Ihres Programmvorschlags erhalten Sie eine automatische E-Mail, die eine erfolgreiche Übermittlung der Daten an Wissenschaft im Dialog bestätigt.
Nur wenn Sie diese Nachricht erhalten haben, ist Ihr Beitrag bei uns eingegangen. Sollten Sie diese Nachricht nicht erhalten haben, wenden Sie sich bitte an forum@w-i-d.de .
teilnahmebedingungen
Einreichung von Vorschlägen und Eingangsbestätigung
Die Vorschläge für das Tagungsprogramm zum Forum Wissenschaftskommunikation 2021 können ausschließlich über das Onlineformular eingereicht werden.
Nach dem Absenden des Programmvorschlags wird eine automatische E-Mail an die im Onlineformular eingetragene E-Mail-Adresse versandt, die eine erfolgreiche Übermittlung der Daten an Wissenschaft im Dialog bestätigt und eine Zusammenfassung der übermittelten Daten enthält.
Nur wenn diese Nachricht bei Ihnen eingeht, ist der Beitrag bei Wissenschaft im Dialog eingegangen. Sollten Sie diese Nachricht nicht erhalten, ist Ihr Vorschlag nicht eingegangen. Bitte wenden Sie sich dann an forum@w-i-d.de.
Auswahl für das Tagungsprogramm
Der Programmbeirat bewertet alle eingereichten Vorschläge und stellt aus den ausgewählten Beiträgen das Tagungsprogramm zusammen.
Wenn der Vorschlag in das Programm zum Forum Wissenschaftskommunikation 2021 aufgenommen wird, teilt Wissenschaft im Dialog einen Termin für den Beitrag mit.
Termine
Einsendefrist für Vorschläge: 26. März 2021
Benachrichtigung über Auswahl: Mai 2021
Termin der Tagung: 4. - 6. Oktober 2021
Ort der Tagung: Hannover
Teilnahmegebühren und Registrierung
Referent*innen und Moderator*innen zahlen für die Teilnahme an der gesamten Tagung inkl. Catering die ermäßigte Teilnahmegebühr (100€/120€ für Teilnahme an 1 Tag bzw. 175€ für Teilnahme an 3 Tagen).
Sie erhalten rechtzeitig per E-Mail einen persönlichen Anmeldelink zum Login für die Registrierung zum ermäßigten Preis. Die Registrierung muss über den Link und das Onlineformular im dort angegebenen Anmeldezeitraum erfolgen. Spätere Registrierungen bzw. Registrierungen am Veranstaltungsort sind nicht möglich.
Reise- und Hotelkosten
Für Reise- und Hotelkosten müssen die Referent*innen und Moderator*innen selbst aufkommen, diese Kosten werden nicht vom Veranstalter Wissenschaft im Dialog übernommen.
Präsentationstechnik und Material
Am Veranstaltungsort kann Präsentationstechnik wie Laptop, Beamer, Flipchart und Pinnwand zur Verfügung gestellt werden.
Weiteres Material wie Moderationskarten, Stifte, Papier etc. sollten die Referent*innen bzw. Moderator*innen bitte selbst mitbringen.
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