28.04.2012, 23:35:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2012, 11:38:26 von Hutschi.)
Die Gravitationslinguistik ist eine Untergruppe der allgemeinen Linguistik und beschäftigt sich mit der Wechselwirkung von Gravitation und Sprache bzw. sprachlichen Äußerungen.
Sie ist ein neues und aussichtsreiches Feld.
Gravitationslinguistik beginnt beim ersten Anfang.
Im Anfang war das Wort - oder auch der Urknall.
Diese erste Äußerung der Natur brachte die Gravitation hervor, die die Welt zusammenhielt.
Information verschwand in schwarzen Löchern, die bekanntlich keine Haare haben - oder doch? Hawking ist sich da nicht so sicher.
Unmittelbar nach dem Urknall begann der Sprachverfall, der immer weiter ging. Aber natürlich fand er nicht ohne Gravitation statt. Sie erwies sich letztlich als grundlegende Voraussetzung, so grundlegend, dass keiner mehr darüber nachdenkt.
Aber nicht nur in kosmischen Dimensionen wirkt die Gravitation auf die Sprache ein.
In der deutschen Sprache können wir zum Beispiel einen deutlichen Einfluss der Gravitation auf die Lautverschiebung feststellen.
Selbst die Wortwahl hängt davon ab. Der Unterschied zwischen Nord und Süd ist es nicht, nein, es ist der unterschiedliche Abstand zur Erdmitte und die hierdurch verursachte unterschiedliche Schwerkraft, die am Ende dazu führt, dass die Laute immer weicher und rauher werden, "ich" wird im Auslaut im höheren Gebirge hinten wie "ach" gesprochen.
Zwillingsversuche haben nachgewiesen, dass der Unterschied nicht genetisch bedingt ist. Wenn jemand lange genug der geringeren Gravitation im Gebirge ausgesetzt ist, wird er auch den Gebirgslaut annehmen, während sein Zwillingsbruder den hellen Laut bevorzugt, wenn er lange genug in Hamburg ist. Auch die Aussprache des "sch" wird wesentlich von der Gravitation bestimmt, wobei einige annehmen, der Absolutwert sei entscheidend, andere meinen dagegen, die ständigen Schwankungen im Gebirge beim Hin- und Herlaufen seien die Ursache.
Da sprachliche Äußerungen im mündlichen Bereich aus Energie bestehen, haben sie automatisch auch eine Masse und wirken auf andere Massen ein.
Einige Gravitationslinguisten versuchen nun, aus diesen Schwingungen die ursprüngliche Sprache zu erschließen, die vor dem Verfall bestand.
Lassen wir uns überraschen.
Sie ist ein neues und aussichtsreiches Feld.
Gravitationslinguistik beginnt beim ersten Anfang.
Im Anfang war das Wort - oder auch der Urknall.
Diese erste Äußerung der Natur brachte die Gravitation hervor, die die Welt zusammenhielt.
Information verschwand in schwarzen Löchern, die bekanntlich keine Haare haben - oder doch? Hawking ist sich da nicht so sicher.
Unmittelbar nach dem Urknall begann der Sprachverfall, der immer weiter ging. Aber natürlich fand er nicht ohne Gravitation statt. Sie erwies sich letztlich als grundlegende Voraussetzung, so grundlegend, dass keiner mehr darüber nachdenkt.
Aber nicht nur in kosmischen Dimensionen wirkt die Gravitation auf die Sprache ein.
In der deutschen Sprache können wir zum Beispiel einen deutlichen Einfluss der Gravitation auf die Lautverschiebung feststellen.
Selbst die Wortwahl hängt davon ab. Der Unterschied zwischen Nord und Süd ist es nicht, nein, es ist der unterschiedliche Abstand zur Erdmitte und die hierdurch verursachte unterschiedliche Schwerkraft, die am Ende dazu führt, dass die Laute immer weicher und rauher werden, "ich" wird im Auslaut im höheren Gebirge hinten wie "ach" gesprochen.
Zwillingsversuche haben nachgewiesen, dass der Unterschied nicht genetisch bedingt ist. Wenn jemand lange genug der geringeren Gravitation im Gebirge ausgesetzt ist, wird er auch den Gebirgslaut annehmen, während sein Zwillingsbruder den hellen Laut bevorzugt, wenn er lange genug in Hamburg ist. Auch die Aussprache des "sch" wird wesentlich von der Gravitation bestimmt, wobei einige annehmen, der Absolutwert sei entscheidend, andere meinen dagegen, die ständigen Schwankungen im Gebirge beim Hin- und Herlaufen seien die Ursache.
Da sprachliche Äußerungen im mündlichen Bereich aus Energie bestehen, haben sie automatisch auch eine Masse und wirken auf andere Massen ein.
Einige Gravitationslinguisten versuchen nun, aus diesen Schwingungen die ursprüngliche Sprache zu erschließen, die vor dem Verfall bestand.
Lassen wir uns überraschen.