Liebe Linguisten,
hat sich jemand von euch näher mit dem Filiationsmodell von Paul Gévaudan beschäftigt, das er in seinem Buch "Typologie des lexikalischen Wandels Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen" (2007) vorstellt?
Mich würde vor allem interessieren, wie ihr sein Modell im Vergleich zu anderen Entlehnungstypologien (z.B. Werner Betz, Haugen, Blank) einordnen würdet.
Freue mich über Anregungen und Hinweise!
Viele Grüße
Linda
hat sich jemand von euch näher mit dem Filiationsmodell von Paul Gévaudan beschäftigt, das er in seinem Buch "Typologie des lexikalischen Wandels Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen" (2007) vorstellt?
Mich würde vor allem interessieren, wie ihr sein Modell im Vergleich zu anderen Entlehnungstypologien (z.B. Werner Betz, Haugen, Blank) einordnen würdet.
Freue mich über Anregungen und Hinweise!
Viele Grüße
Linda