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[Syn] Syntax, Phraseologie: 
nicht erledigt Bloßer Artikel als Phrase im Gleichsetzungsnominativ
#1
nicht erledigt
 
Moin! 

Nachdem ich "Moin, moin" als Interjektion  Dodgy im Online-Dunden fand, ist diese Grußformel ja legal  Big Grin

Zum Thema:

Ich wiill gerade den Satz "Das ist unser neuer Wagen" in Phrasen zerlegen.

Der Verbalkomplex besteht hier offensichtlich nur aus dem finiten Kopulaverb "ist", das das Subjekt "Das" und das Prädikatsnomen "unser neuer Wagen" verbindet.

Der Kopf der Phrase "unser neuer Wagen" ist offensichtlich "Wagen", ein Substantiv, oder schwammig "Nomen", also handelt es sich um eine Nominalphrase. Der Kopf regiert das Genus des Possessivpronomens (oder -artikels) "unser" und des Adjektivs "neu", und es herrscht Kasus- und Numerus-Kongruenz zwischen Possessivpronomen, Adjektiv und Substantiv: "unser neuer Wagen".

Die Nominalphrase [unser neuer Wagen] ist also über das Nomen hinaus um einen Possessivartikel und ein Adjektiv erweitert.
Es bleibt aber die Frage, was ist  "Das" in dem Satz "Das ist unser neuer Wagen für eine Phrase?  Huh

Laut dieser Quelle

https://grammis.ids-mannheim.de/progr@mm/5213

gibt es nur Nominal-, Pronominal-, Präpositional-, Adjunktor-, Adverb- und Adjektivphrasen, aber keine "Artikelphrase" 
Confused

Ich wollte mich erst damit aus der Affäre ziehen, dass das "Das" nur mit einer zeigenden Geste in der wörtlichen Rede verbunden sinnvoll ist, weshalb "Das" eigentlich ein Demonstrativpronomen, und somit eine Pronominalphrase ist, aber richtig überzeugt hat es mich nicht.  Undecided

Ein Artikel allein macht aber auch keine Nominalphrase, den "das" ist kein Nomen.   Nono

Nebenbei frage ich mich auch, ob die Phrase "unser neuer Wagen" noch in Teilphrasen zerlegt werden kann, denn in dieser Quelle 

https://grammis.ids-mannheim.de/terms/view/885

erscheint der Satz "Die Professorin gibt den Studierenden äußerst schwere Aufgaben.", dessen Nominalphrase "äußerst schwere Aufgaben" nochmal in die Adverbphrase "äußerst" und eine mit "AP" indizierte Phrase "äußerst schwere" unterteilt ist. Huh , also

[[[äußerst]AdvPschwere]APAufgaben]NP
 
Analog würde die Nominalphrase "unser neuer Wagen" aus der Pronominalphrase "unser", der einer "AP"-Phrase "unser neuer" bestehen.

[[[unser]PROPschwere]APAufgaben]NP,   ,was auch immer der Index "AP" bedeutet. 

Aber vorrangig geht es mir um die Frage, ob ein Artikel allein eine Phrase sein kann!  Dodgy


Wenn jemandem etwas dazu einfällt, bin ich für jegliche Hinweise dankbar!  Greet
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#2
 
Hallo! (:

Es gibt verschiedene Taxonomien und Terminologien für Wortarten und Phrasentypen (und das gilt auch für das meiste andere). In der Regel wird angenommen, dass manche Wörter mehreren Wortarten zugeordnet werden können und die genaue Zuordnung vom grammatischen Kontext abhängt. Eine Terminologie, die Das in Deinem Satz als Artikel klassifizieren würde, kenne ich nicht und würde mir sehr seltsam vorkommen, denn das relevante Merkmal eines Artikels ist, dass es Teil, aber nicht Kopf einer Nominalphrase ist. Die meisten würden das Wort Das in Deinem Satz wohl als Demonstrativpronomen identifizieren, und ein Pronomen kann eine vollständige Phrase bilden (das ist in vielen Terminologien ein Hauptmerkmal, um es vom Artikel zu unterscheiden). Ob diese Phrase nun „Pronominalphrase“ genannt wird oder unter eine breitere Definition von „Nominalphrase“ gefasst wird, ist abhängig von der Terminologie, aber nicht wirklich relevant für Deine Frage.


Zitat:Ich wollte mich erst damit aus der Affäre ziehen, dass das "Das" nur mit einer zeigenden Geste in der wörtlichen Rede verbunden sinnvoll ist, weshalb "Das" eigentlich ein Demonstrativpronomen, und somit eine Pronominalphrase ist, aber richtig überzeugt hat es mich nicht.

Das stimmt nicht, Demonstrativpronomen können auch abstrakt auf etwas verweisen, nicht nur auf etwas in einer Sprechsituation physisch Anwesendes. Und selbst Deinen Satz könnte ich mir in einem Kontext vorstellen, in dem der Wagen nicht physisch anwesend ist. Es ist in der Regel nicht ratsam, Wortarten über die Bedeutung der Wörter zu bestimmen. Das wird in der Grundschule gemacht, bringt Dich aber in der Linguistik nicht weit.


Zitat:Analog würde die Nominalphrase "unser neuer Wagen" aus der Pronominalphrase "unser", der einer "AP"-Phrase "unser neuer" bestehen.

Deine Analyse kommt mir äußerst dubios vor, ich kann mir beim besten Willen keine Terminologie vorstellen, in der sie legitim wäre. In Deiner Quelle wird eine untergeordnete Adjektivphrase angenommen, da sich das Adverb nicht auf den Kopf der NP (also Aufgaben), sondern auf das Adjektiv bezieht. Das lässt sich durch einen Auslassungstest zeigen: Du kannst das Adverb weglassen (schwere Aufgaben), aber nicht das Adjektiv (*äußerst Aufgaben).

Wenn ein Possessivum Teil einer NP bildet, aber nicht dessen Kopf, bezieht es sich auf den Kopf der NP, nicht auf das Adjektiv. Auslassungstest: Du kannst sowohl das Possessivum weglassen (neuer Wagen)[1] als auch das Adjektiv (unser Wagen).

Wenn Du ein attributives unser (wie es in diesem Satz vorkommt) als Possessivpronomen bezeichnest, wird es schwierig abzugrenzen, wann Pronomen eine eigenständige Phrase bilden können und wann nicht. Ein weiteres Beispiel also, dass Du einen klaren Überblick bewahren musst, wie die Terminologie funktioniert, die Du verwendest. 


Ich hoffe, das hilft Dir weiter. (:

Liebe Grüße
Yaouoay
Fußnoten:
  1. Dass neuer Wagen im vorliegenden Satz ungrammatisch wäre, hat Gründe, die nicht direkt mit der Phrasenhierarchie zu tun haben.
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#3
 
(16.03.2024, 20:55:47)Yaouoay schrieb: Hallo! (:

Hallo, Yaouoay, erstmal  schild_danke

Es gibt verschiedene Taxonomien und Terminologien für Wortarten und Phrasentypen (und das gilt auch für das meiste andere). In der Regel wird angenommen, dass manche Wörter mehreren Wortarten zugeordnet werden können und die genaue Zuordnung vom grammatischen Kontext abhängt. Eine Terminologie, die Das in Deinem Satz als Artikel klassifizieren würde, kenne ich nicht und würde mir sehr seltsam vorkommen, denn das relevante Merkmal eines Artikels ist, dass es Teil, aber nicht Kopf einer Nominalphrase ist. Die meisten würden das Wort Das in Deinem Satz wohl als Demonstrativpronomen identifizieren, und ein Pronomen kann eine vollständige Phrase bilden (das ist in vielen Terminologien ein Hauptmerkmal, um es vom Artikel zu unterscheiden). Ob diese Phrase nun „Pronominalphrase“ genannt wird oder unter eine breitere Definition von „Nominalphrase“ gefasst wird, ist abhängig von der Terminologie, aber nicht wirklich relevant für Deine Frage.

Doch, wenn die meisten "Das" als Demonstrativpronomen sehen, und damit als (Pro-)Nominalphrase, dann wäre meine Frage beantwortet.  Ich kannte Demonstrativpronomen nur als dieser, jener etc., aber dass die herkömmlichen Artikel "der, die das" auch dazuzählen, ist mir irgendwie entgangen Angry , und ich habe gar nicht erst danach gegoogelt.  Wallbash-win

Eben finde ich die Quellen, die "das" zu den Demonstrativpronomen zählen., z.B.
https://studyflix.de/deutsch/demonstrativpronomen-3437
https://www.studysmarter.de/schule/deuts...vpronomen/


Zitat:Ich wollte mich erst damit aus der Affäre ziehen, dass das "Das" nur mit einer zeigenden Geste in der wörtlichen Rede verbunden sinnvoll ist, weshalb "Das" eigentlich ein Demonstrativpronomen, und somit eine Pronominalphrase ist, aber richtig überzeugt hat es mich nicht.

Das stimmt nicht, Demonstrativpronomen können auch abstrakt auf etwas verweisen, nicht nur auf etwas in einer Sprechsituation physisch Anwesendes. Und selbst Deinen Satz könnte ich mir in einem Kontext vorstellen, in dem der Wagen nicht physisch anwesend ist. Es ist in der Regel nicht ratsam, Wortarten über die Bedeutung der Wörter zu bestimmen. Das wird in der Grundschule gemacht, bringt Dich aber in der Linguistik nicht weit.

Umso besser, wenn "das" auch ohne physische Anwesenheit verwendbar ist und dazu noch als Demonstrativpronomen gilt, ist mein Problem gelöst. Irgendwie lag ich aber mit meiner Begründung doch nicht so falsch, denn das "das" hat in dem Satz eine "zeigende", also demonstrierende oder direktionale Funktion, und verweist auf ein irgendwo vorhandenes Auto.


Zitat:Analog würde die Nominalphrase "unser neuer Wagen" aus der Pronominalphrase "unser", der einer "AP"-Phrase "unser neuer" bestehen.

Deine Analyse kommt mir äußerst dubios vor, ich kann mir beim besten Willen keine Terminologie vorstellen, in der sie legitim wäre. In Deiner Quelle wird eine untergeordnete Adjektivphrase angenommen, da sich das Adverb nicht auf den Kopf der NP (also Aufgaben), sondern auf das Adjektiv bezieht. Das lässt sich durch einen Auslassungstest zeigen: Du kannst das Adverb weglassen (schwere Aufgaben), aber nicht das Adjektiv (*äußerst Aufgaben).

Ja, das stimmt. Ich las nur von Verschiebe-, Ersetzungs- und Erweiterungstest in dieser Quelle

https://grammis.ids-mannheim.de/terms/view/885

aber nicht von einem Auslassungstest. 
Meine Analogie funktioniert tatsächlich nicht. Dodgy


Wenn ein Possessivum Teil einer NP bildet, aber nicht dessen Kopf, bezieht es sich auf den Kopf der NP, nicht auf das Adjektiv. Auslassungstest: Du kannst sowohl das Possessivum weglassen (neuer Wagen)[1] als auch das Adjektiv (unser Wagen).

Das ist einleuchtend, ich sehe den Unterschied im Bezug, aber ein Satz wie "Das ist neuer Wagen" ist erstmal verwirrend.  Confused

Irgendwie scheint im Gleichsetzungsnominativ das Prädikatsnomen bzw. die Ergänzung einen Artikel haben zu müssen, wenn es ein Substantiv ist, außer bei Nullartikeln, aber das habe ich noch nicht ganz zu Ende gedacht. Wir würden nicht sagen "Das ist Wagen", aber "Der ist Bäcker." (Beruf), oder "Das ist Holz" (Stoffsubstantiv) etc.

Wenn Du ein attributives unser (wie es in diesem Satz vorkommt) als Possessivpronomen bezeichnest, wird es schwierig abzugrenzen, wann Pronomen eine eigenständige Phrase bilden können und wann nicht. Ein weiteres Beispiel also, dass Du einen klaren Überblick bewahren musst, wie die Terminologie funktioniert, die Du verwendest. 

Das ist ja das Problem, dass die einen von Possessivpronomen, und andere von Possessivartikeln reden. Betrachte ich "unser" als Possessivartikel, wäre "unser neuer Wagen" eine klare Nominalphrase. Als Possessivpronomen wäre "unser" eine Pronominalphrase (da könnte man auch im Satz "neuer Wagen" weglassen, also "Das ist unser."), und dann wäre wohl  "unser" Teil der übergeordneten Nominalphrase "unser neuer Wagen". 
Natürlicher erscheint mir die erste Variante mit "unser" als Possessivartikel, da ist alles schön kongruent in der Nominalphrase "unser neuer Wagen".


Ich hoffe, das hilft Dir weiter. (:

Auf jeden Fall ! schild_danke

Liebe Grüße
Yaouoay

Fußnoten:
  1. Dass neuer Wagen im vorliegenden Satz ungrammatisch wäre, hat Gründe, die nicht direkt mit der Phrasenhierarchie zu tun haben.
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#4
 
Freut mich, dass ich helfen konnte. (:


Zitat:Ich kannte Demonstrativpronomen nur als dieser, jener etc., aber dass die herkömmlichen Artikel "der, die das" auch dazuzählen, ist mir irgendwie entgangen

Es kommt halt auf den grammatischen Kontext an. Meistens werden der/die/das/dem/den Artikel sein, wenn Du ein Corpus nach diesen Formen durchsuchst. Aber sie können halt auch als Demonstrativpronomen fungieren. Übrigens werden sie als Pronomen anders dekliniert: Der Genitiv ist dessen statt des (im Maskulinum und Neutrum) und deren statt der (im Femininum und Plural) und der Dativ Plural ist denen statt den. Das ist noch ein weiterer Hinweis darauf, dass wir es mit einer anderen Wortart zu tun haben, obwohl sie in den meisten Formen mit den Artikeln identisch sind.


Zitat:Umso besser, wenn "das" auch ohne physische Anwesenheit verwendbar ist und dazu noch als Demonstrativpronomen gilt, ist mein Problem gelöst. Irgendwie lag ich aber mit meiner Begründung doch nicht so falsch, denn das "das" hat in dem Satz eine "zeigende", also demonstrierende oder direktionale Funktion, und verweist auf ein irgendwo vorhandenes Auto.

Das stimmt. Ich würde aber bei einer Wortarten- und Phrasen-Analyse trotzdem nicht nach der Bedeutung gehen, denn es gibt auch Demonstrativ-Artikel (dieser Tisch). Der Hauptindikator dafür, dass es sich bei Das hier um ein Pronomen handelt, ist in der Syntax zu finden: Das Wort bildet den Kopf einer eigenen Phrase, was Artikel einfach nicht können.


Zitat:Ja, das stimmt. Ich las nur von Verschiebe-, Ersetzungs- und Erweiterungstest in dieser Quelle aber nicht von einem Auslassungstest.
[…]
Das ist einleuchtend, ich sehe den Unterschied im Bezug, aber ein Satz wie "Das ist neuer Wagen" ist erstmal verwirrend.

Irgendwie scheint im Gleichsetzungsnominativ das Prädikatsnomen bzw. die Ergänzung einen Artikel haben zu müssen, wenn es ein Substantiv ist, außer bei Nullartikeln, aber das habe ich noch nicht ganz zu Ende gedacht. Wir würden nicht sagen "Das ist Wagen", aber "Der ist Bäcker." (Beruf), oder "Das ist Holz" (Stoffsubstantiv) etc.

Ich weiß nicht, wie üblich der Auslassungstest ist, aber hier scheint er mir adäquat, denn der Kopf einer Phrase kann nie entfernt werden, wohl aber andere Teile der Phrase. Dass neuer Wagen im vorliegenden Satz ungrammatisch wäre, hat Gründe, die nicht direkt mit der Phrasenhierarchie zu tun haben. 


Zitat:Das ist ja das Problem, dass die einen von Possessivpronomen, und andere von Possessivartikeln reden. Betrachte ich "unser" als Possessivartikel, wäre "unser neuer Wagen" eine klare Nominalphrase. Als Possessivpronomen wäre "unser" eine Pronominalphrase (da könnte man auch im Satz "neuer Wagen" weglassen, also "Das ist unser."), und dann wäre wohl  "unser" Teil der übergeordneten Nominalphrase "unser neuer Wagen". 

Natürlicher erscheint mir die erste Variante mit "unser" als Possessivartikel, da ist alles schön kongruent in der Nominalphrase "unser neuer Wagen".

Vorsicht: Nur weil manche sie als Possessivpronomen bezeichnen, heißt das nicht, dass sich diese plötzlich anders verhalten als das, was andere Possessivartikel nennen! Dass Das ist unser funktioniert, ist ein Zufall und liegt daran, dass in der Umgangssprache die pronominale Form unserer manchmal zu unser verkürzt wird. Wenn Du unser hier durch den Singular mein ersetzt, siehst Du, dass es sich im Satz um einen Artikel handelt, denn Das ist mein ist ungrammatisch, auch in der Umgangssprache. Manche Terminologien sprechen von einem Pronomen, aber diese werden dann wahrscheinlich nicht zwischen Nominal- und Pronominalphrasen unterscheiden, da „Pronomen“ dann eine andere Bedeutung hat.


Liebe Grüße
Yaouoay
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#5
 
(16.03.2024, 20:05:21)matthias.thiele schrieb: Moin! 

Nachdem ich "Moin, moin" als Interjektion  Dodgy im Online-Dunden fand, ist diese Grußformel ja legal  Big Grin

Moin aber sowas von!
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